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Hadag Fähre Typ II „Lola“ (ehemals Schulau)
Standort: 21737 Wischhafen
Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.
Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.
Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.
Weitere Informationen auf Anfrage.
Standort: 21737 Wischhafen
Die Hadag Typschiffe waren von Anfang der 50er bis in die späten 80er Jahre fester Bestandteil des Hamburger Hafens. Die robusten Fähren mit Platz für bis zu 600 Fahrgästen, die „Schulau ist für bis zu 390 Personen zugelassen, taten zuverlässig Ihren Dienst. Durch ihre massive Bauweise galten die Typschiffe als „Unsinkbar“, hielten bei Eisgang die Hafenbecken frei und waren als Löschboote im Einsatz. Bis heute ist ein Teil der „Grünen Flotte“ als Restaurant, Hotel,- oder Ausflugsschiff im Einsatz. Die Fähre „Jungfernstieg“ hat es dabei tatsächlich bis zum amerikanischen Kontinent geschafft und so die Hochseetauglichkeit der Typschiffe unter Beweis gestellt. Anfangs als Taucherschiff im Einsatz, strandete Sie bei einem Hurricane an der mexikanischen Küste und ist seitdem ein künstliches Riff und ein Hotspot für Tauchtouristen.
Die „Lola“ (ehemals Schulau) ist ein Typ II Schiff, lief 1954 vom Stapel und 1955 in den Dienst der Hadag gestellt. Hier wurde das Schiff überwiegend für Hafenrundfahrten und als Ersatz für den Liniendienst eingesetzt. 1958 wurde die „Schulau“ zusätzlich zum Feuerlöschboot ausgerüstet. Nach ihrer Außerdiensstellung wurde die „Schulau“ im Jahr 2000 verkauft. Ein Jahr später erwarb der Kapitän L. W. die Fähre, die seitdem den Namen „Lola“ trägt. Anfangs als Wohnschiff projektiert sollte es letztendlich zum Hotel,- und Restaurantschiff um- und ausgebaut werden. Das Projekt wird aufgrund persönlicher Veränderungen aufgegeben.
Die „Lola“ wird ausdrücklich als Projekt zum Auf,- und Ausbau angeboten. Sie eignet sich, aufgrund Ihrer Bauweise und des zur Verfügung stehenden Raumes, optimal als Plattform für einen Gastronomiebetrieb mit Erlebnischarakter, als exklusives Hotelschiff, als Eventschiff für Veranstaltungen jeglicher Art oder als Ausflugschiff. Eine Restauration bis hin zum Museumsschiff ist möglich, da sich das Schiff in einem überwiegend originalen Zustand befindet. Über die breiten Zugänge an Back,- und Steuerbord kommt man sicher auf die „Lola“ Im Heck befinden sich die Nasszellen. Vom Zugangsbereich gelangt man über eine Treppe ans Oberdeck. Zum Bug hin befindet sich, hinter zwei schweren Holztüren, der große Salon. Über die Treppe im Salon erreicht man das Oberdeck. Vom Salon ausgehend an Steuerbord ist eine große Kabine. An Backbord erreicht man über einen Vorraum mit Kamin den Niedergang zum Motorraum sowie eine weitere große Kabine. Am Ende des Flurs tritt man hinaus zur Ankerwinsch. Im Unterdeck gibt es zwei Kabinen. Die Kabine der Besatzung ist noch mit dem Original Interieur ausgestattet. Der Maschinenraum ist mit allem ausgestattet, was zum technischen Betrieb der „Lola“ benötigt wird. Es gibt ausreichend Platz inkl. Werkbank, Werkzeugen und Ersatzteilen. Kommt man über den Salon auf das Oberdeck steht man im derzeitigen Gastronomibereich mit mehreren Sitzgelegenheiten an Backbord sowie der Küchenzeile mit massiver Arbeitsplatte aus Holz, eine ehemalige Planke, an Steuerbord. Unterhalb der Brücke, die man über zwei Stufen erreicht, gibt es ausreichend Platz. Derzeit lagern dort ca. 100 Schwimmwesten sowie Vorräte u.v.m.
Weitere Informationen auf Anfrage.
Norderwerft Hadag Typ II - HADAG Fhre Typ II Schulau als Um und Ausbauprojekt
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